Wir entwickeln Einzelhandel.

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über 1.000 Coaching-Stunden gegeben

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über 7.500 Stunden Arbeitszeit mit unseren Kunden

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über 10.000 Endkunden glücklicher gemacht

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über 500.000 Euro eingespart
 

Mitarbeitermotivation:
Der Schlüssel zum Erfolg

Den meisten Unternehmern ist das bewusst. Sie wissen, dass sie ihre Mitarbeiter motivieren müssen (spätestens wenn es zu Unzufriedenheiten kommt).

Allerdings ist es oft so, dass sich die Führungskraft nie wirklich mit dem Thema Motivation auseinandergesetzt hat.

Unproduktive Arbeitszeit:
Versteckte Kosten für Unternehmen

Effizienz ist das Schlagwort, welches dieses Zeitalter beschreibt. Jeder will mehr in weniger Zeit erreichen.

Doch die Realität sieht oft anders aus. Unproduktive Arbeitszeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, das sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter betrifft.

Bis zu 30 %Prozent Arbeitszeit wird demnach verschwendet. Doch was bedeutet das?

Coaching – Ein Statement

 „Coaching? Ach sowas … Brauchen wir nicht.“

Zugegeben: So oder so ähnlich hören wir das schon mal von potenziellen Klienten.

QM-Systeme für zufriedene Kunden

Qualitätsmanagementsysteme (QMS) sind strukturierte Rahmenwerke, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse und Produkte zu verbessern, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und die betriebliche Effizienz zu maximieren. Ein QMS umfasst die organisatorische Struktur, Verantwortlichkeiten, Verfahren, Prozesse und Ressourcen, die benötigt werden, um die Qualitätsziele eines Unternehmens zu erreichen.

Die Bedeutung von
emotionaler Führung

Die Zeiten von top-down-geführten Unternehmen sind definitiv vorbei.

Zumindest, wenn man Mitarbeiter behalten und das Geschäft umsatzstark wachsen lassen möchte.

Mitarbeitermotivation:
Der Schlüssel zum Erfolg

Den meisten Unternehmern ist das bewusst. Sie wissen, dass sie ihre Mitarbeiter motivieren müssen (spätestens wenn es zu Unzufriedenheiten kommt).

Allerdings ist es oft so, dass sich die Führungskraft nie wirklich mit dem Thema Motivation auseinandergesetzt hat.

Unproduktive Arbeitszeit: Versteckte Kosten für Unternehmen

Effizienz ist das Schlagwort, welches dieses Zeitalter beschreibt. Jeder will mehr in weniger Zeit erreichen.

Doch die Realität sieht oft anders aus. Unproduktive Arbeitszeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, das sowohl Unternehmen als auch Mitarbeiter betrifft.

Bis zu 30 %Prozent Arbeitszeit wird demnach verschwendet. Doch was bedeutet das?

Coaching – Ein Statement

„Coaching? Ach sowas … Brauchen wir nicht.“
Zugegeben: So oder so ähnlich hören wir das schon mal von potenziellen Klienten.

QM-Systeme für zufriedene Kunden

Qualitätsmanagementsysteme (QMS) sind strukturierte Rahmenwerke, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse und Produkte zu verbessern, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und die betriebliche Effizienz zu maximieren. Ein QMS umfasst die organisatorische Struktur, Verantwortlichkeiten, Verfahren, Prozesse und Ressourcen, die benötigt werden, um die Qualitätsziele eines Unternehmens zu erreichen.

Die Bedeutung von emotionaler Führung

Die Zeiten von top-down-geführten Unternehmen sind definitiv vorbei.

Zumindest, wenn man Mitarbeiter behalten und das Geschäft umsatzstark wachsen lassen möchte.

Kontakt

Ablauf

2. Ziele

Ziele

Um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele sicher mit uns erreichen, schauen wir in diesem ersten Termin auf Ihre Situation und Ihre Wünsche. Anschließend vereinbaren wir einen Termin zur Beratung via Zoom. Dieser erste Termin findet telefonisch statt, dauert ca. 15 – 20 Minuten und ist kostenfrei.

3. Strategie

Strategie

In der Zeit zwischen erstem Termin und Beratung arbeiten unsere Experten anhand Ihrer Informationen eine Strategie für Sie aus. Hier heißt es: „Alles kann, nichts muss.“ Wir stellen lediglich die Strategie aus unserem Angebot für Sie zusammen, die für die Erreichung Ihrer Ziele wirklich Sinn macht. Auch diese Arbeit ist kostenfrei für Sie.

4. Beratung

Beratung

In der Zeit zwischen erstem Termin und Beratung arbeiten unsere Experten anhand Ihrer Informationen eine Strategie für Sie aus. Hier heißt es: „Alles kann, nichts muss.“ Wir stellen lediglich die Strategie aus unserem Angebot für Sie zusammen, die für die Erreichung Ihrer Ziele wirklich Sinn macht. Auch diese Arbeit ist kostenfrei für Sie.

2. Ziele

Ziele

Um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele sicher mit uns erreichen, schauen wir in diesem ersten Termin auf Ihre Situation und Ihre Wünsche. Anschließend entscheiden wir, ob wir gut zusammenpassen und vereinbaren dann einen Termin zur Beratung via Zoom. Dieser erste Termin findet telefonisch statt, dauert ca. 15 – 20 Minuten und ist kostenfrei.

3. Strategie

Strategie

In der Zeit zwischen erstem Termin und Beratung arbeiten unsere Experten anhand Ihrer Informationen eine Strategie für Sie aus. Hier heißt es: „Alles kann, nichts muss.“ Wir stellen lediglich die Strategie aus unserem Angebot für Sie zusammen, die für die Erreichung Ihrer Ziele wirklich Sinn macht. Auch diese Arbeit ist kostenfrei für Sie.

4. Beratung

Beratung

In der Zeit zwischen erstem Termin und Beratung arbeiten unsere Experten anhand Ihrer Informationen eine Strategie für Sie aus. Hier heißt es: „Alles kann, nichts muss.“ Wir stellen lediglich die Strategie aus unserem Angebot für Sie zusammen, die für die Erreichung Ihrer Ziele wirklich Sinn macht. Auch diese Arbeit ist kostenfrei für Sie.

Mitarbeitermotivation:
Der Schlüssel zum Erfolg

Motivation schafft Engagement.
Motivation schafft Kompetenz.
Motivation schafft Entwicklung.

Den meisten Unternehmern ist das bewusst. Sie wissen, dass sie ihre Mitarbeiter motivieren müssen (spätestens wenn es zu Unzufriedenheiten kommt). Allerdings ist es oft so, dass sich die Führungskraft nie wirklich mit dem Thema Motivation auseinandergesetzt hat. Es entstehen dann gefährliche Meinungen und Aussagen darüber, wie Motivation auszusehen hat und wie sie angeblich auch bereits umgesetzt wird.

Der Obstkorb zur Motivation der Mitarbeiter hat seinen schlechten Ruf wohl verdient. Motivation ist die Antriebskraft für die Erreichung von selbst gesetzten oder vorgegebenen Zielen. Die Beweggründe kommen aus dem Inneren (intrinsisch) und können auch durch das Außen (extrinsisch) angeregt werden. Um seine eigenen Motivatoren zu kennen, ist Impathie und Selbstreflexion nötig. Motivation die Grundlage von allem. Die Basis, das Fundament. Ohne Motivation geht nichts. Das kann kein Obstkorb allein oder kostenloser Kaffee stemmen.

Was braucht der Mitarbeiter also genau vom Unternehmen?

  1. Sinn im Allgemeinen (Unternehmenszweck und Ziele).
  2. Spaß an der Aufgabe (Bedingungen und Befähigung).
  3. Vorbilder innerhalb des Unternehmens (Werte und Ideale).
  4. Konkretes Lob (Fortschritte und Zielerreichung).
  5. Angepasste Führung (Vertrauen und Verantwortung).
  6. Gutes Betriebsklima (Feedback- und Fehlerkultur)
  7. Wertschätzende Kommunikation (Offenheit und Transparenz)
  8. Persönliche Kompetenzen (Förderung und Anerkennung)
  9. Materielle Vorteile (Gehalt, mehr bezahlte Urlaubstage, …)
  10. Goodies (Tankgutschein, E-Bike-Leasing, Speisen und Getränke, …)


Bei Nichtbeachten drohen unproduktive Arbeitszeiten, Kundenbeschwerden aufgrund mangelnden Engagements, Missachtung von Anweisungen, extrem hohe Fehlerquote, innerliches kündigen u.v.m.. Im Endeffekt kostet ein Nichtbeachten einer der oben genannten Punkte dem Unternehmen Zeit, Kunden und Gewinne.

Fazit

Mitarbeitermotivation ist ein komplexes und vielschichtiges Thema, das eine strategische Herangehensweise erfordert. Sowohl intrinsische als auch extrinsische Motivationsfaktoren spielen eine Rolle und sollten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Durch Anerkennung, berufliche Entwicklungsmöglichkeiten, ein positives Arbeitsumfeld und eine gute Work-Life-Balance können Unternehmen die Motivation und das Engagement ihrer Mitarbeitenden nachhaltig steigern. Führungskräfte haben dabei eine zentrale Funktion und sollten durch gezielte Maßnahmen zur Mitarbeitermotivation beitragen. Ein motiviertes Team ist letztlich der Schlüssel zu einem erfolgreichen und wettbewerbsfähigen Unternehmen.
 

Unproduktive Arbeitszeit: Versteckte Kosten für Unternehmen

Jeder will mehr in weniger Zeit erreichen. Doch die Realität sieht oft anders aus. Unproduktive Arbeitszeit ist ein weit verbreitetes Phänomen, das Unternehmen teuer zu stehen kommt.

Bis zu 30 % Arbeitszeit wird demnach verschwendet. Doch was bedeutet das?

Unproduktive Arbeitszeit bezeichnet jene Zeitabschnitte während der regulären Arbeitszeit, in denen die Mitarbeiter nicht produktiv arbeiten oder nicht zur Wertschöpfung des Unternehmens beitragen. Dies kann viele Gründe haben, von ineffizienten Prozessen über technische Probleme bis hin zu persönlichen Ablenkungen. Häufig sind Arbeitsabläufe nicht optimal gestaltet, was zu unnötigen Wartezeiten und Verzögerungen führt.

Ein weiterer Grund kann man dem Thema Kommunikation zuordnen. Kommunikation ist das Rückgrat jedes Unternehmens. Wenn Informationen nicht klar und rechtzeitig weitergegeben werden, führt dies zu Missverständnissen und ineffizientem Arbeiten. Lange und unstrukturierte Meetings sind ein weiteres Beispiel für Zeitverschwendung.

Ein weiterer Punkt sind die Mitarbeiter: Unzufriedenheit mit der Arbeitsumgebung oder mangelnde Anerkennung können die Motivation der Mitarbeiter stark beeinträchtigen. Demotivierte Mitarbeiter neigen dazu, langsamer zu arbeiten.

Genauso wichtig: Ablenkungen und Multitasking. Ständige Unterbrechungen durch E-Mails, Telefonate oder Kollegen erschweren es den Mitarbeitern, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Multitasking, das oft als effiziente Arbeitsweise angesehen wird, führt tatsächlich zu geringerer Produktivität, da keine Aufgabe richtig abgeschlossen wird.

Welche Auswirkungen haben diese Beispiele auf ein Unternehmen?

Neben verminderter Wettbewerbsfähigkeit und Verminderung der Mitarbeiterzufriedenheit sticht vor allem der finanzielle Aspekt heraus. Als Beispiel:   Ein Unternehmen mit 10 Mitarbeitern, die jeweils 8 Stunden pro Woche arbeiten und jeweils 25 € pro Stunde verdienen. Unproduktive Arbeitszeit kostet dem Unternehmen in diesem Fall 12.000 Euro – pro Monat (!). Eine Summe, die sich durch das Optimieren bestimmter Punkte halbieren lässt. Durch die Identifikation der Ursachen und die Implementierung geeigneter Maßnahmen können Unternehmen jedoch ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit erheblich steigern.

 

Coaching – Ein Statement

„Coaching? Ach sowas … Brauchen wir nicht.“

 

Zugegeben: So oder so ähnlich hören wir das schon mal von potenziellen Klienten.

Und jedes Mal denke ich darüber nach, was denjenigen dazu bewogen hat, so eine Aussage zu treffen. Da gibt es wohl mehrere Möglichkeiten: Angefangen bei keine Lust auf Entwicklung und reinem Desinteresse, über schlechte Erfahrungen und dem Glauben, dass Coaching eh nicht funktioniert, bis hin zu: „Das kann ich mir eh nicht leisten.“ und „Das kriege ich perfekt selber hin.“.

 

Warum denke ich dann oft darüber nach? Weil mir meine (auch bald erst) Klienten am Herzen liegen und ich weiß, was ein gutes Coaching wirklich Grandioses bewirken kann. Und jedes Mal, wenn ich o.g. Satz höre, möchte ich ganz laut „DOOOOCH!“ rufen.

 

Im Coaching arbeiten Coach und Coachee 1:1 intensiv zusammen. Der Coach richtet sich an den individuellen Bedürfnissen des Coachees aus – holt ihn da ab, wo er gerade steht. Der Coach begleitet und unterstützt den Coachee mithilfe von verschiedenen Methoden, um aktuelle Herausforderungen, Ziele, Visionen aufzudecken und zu klären, seien sie nun beruflicher oder persönlicher Natur. Wir emTrace-Coaches® arbeiten immer auch ressourcenstärkend, was dem Coachee immer das Gefühl von eigener Handlungskompetenz beschert.

Unterschiedliche Verhaltensebenen, verschiedene Rollenanforderungen, Lebensbereiche, Glaubenssätze, Werte und Wahrnehmungen werden verdeutlicht und hinterfragt, um die Ziele des Coachees zu konkretisieren, zu bearbeiten und mithilfe des Coachs neue Vorgehensweisen einzuführen (falls nötig).

 

Es ist allerdings wichtig, ganz genau zu selektieren. Denn es gibt auch schwarze Schafe im Coaching-Markt, die kaum Herzblut und Leidenschaft dafür besitzen. Schauen Sie genau hin, mit wem Sie sich umgeben.

  1. Neben der Methodik (bitte wissenschaftlich nachgewiesen) spielt 2. die transformative Allianz eine sehr große Rolle. Studien (bspw. aus der Psychotherapie) haben darauf hingewiesen, dass eben diese positive Bindungsqualität bis zu 70% der Wirkung einer Therapie erklären kann. 3. Erfahrung. Fragen Sie aktiv danach – und hören Sie auf Ihr Bauchgefühl. Und sollten alle drei Punkte für Sie passen haben Sie eine großartige Möglichkeit, sich persönlich, Ihre Mitarbeiter und Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln.

 

St. Cramer

 

QM-Systeme für zufriedene Kunden

Qualitätsmanagementsysteme (QMS) sind strukturierte Rahmenwerke, die Unternehmen dabei unterstützen, ihre Prozesse und Produkte zu verbessern, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und die betriebliche Effizienz zu maximieren. Ein QMS umfasst die organisatorische Struktur, Verantwortlichkeiten, Verfahren, Prozesse und Ressourcen, die benötigt werden, um die Qualitätsziele eines Unternehmens zu erreichen.

Die Hauptziele eines Qualitätsmanagementsystems bestehen darin, die Kundenzufriedenheit sicherzustellen, kontinuierliche Verbesserungen zu fördern, gesetzliche und regulatorische Anforderungen einzuhalten, Risiken zu managen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.

Kundenzufriedenheit ist von zentraler Bedeutung, da die Produkte und Dienstleistungen den Erwartungen und Anforderungen der Kunden entsprechen müssen. Durch kontinuierliche Verbesserung der Prozesse und Produkte wird die Effizienz gesteigert und die Anzahl der Fehler minimiert. Die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Anforderungen ist entscheidend, um rechtliche Probleme zu vermeiden und den Marktanforderungen gerecht zu werden. Zudem hilft ein gutes QMS dabei, Risiken zu identifizieren und zu minimieren, die die Qualität beeinträchtigen könnten, und die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, indem hochwertige Produkte und effiziente Prozesse die Marktposition stärken.

Ein Qualitätsmanagementsystem besteht aus verschiedenen Komponenten. Die Qualitätspolitik beschreibt die übergeordnete Absicht und Ausrichtung einer Organisation in Bezug auf Qualität, wie von der obersten Leitung formell ausgedrückt. Qualitätsziele sind konkrete, messbare Ziele, die das Unternehmen in Bezug auf Qualität erreichen möchte und die regelmäßig überprüft werden. Die Dokumentation umfasst Qualitätsrichtlinien, Handbücher, Prozessbeschreibungen und Arbeitsanweisungen, die die Durchführung und Kontrolle von Prozessen regeln.

Prozessmanagement identifiziert und managt die Haupt- und Nebenprozesse, um sicherzustellen, dass sie effizient und effektiv ablaufen. Ressourcenmanagement stellt sicher, dass die notwendigen Ressourcen, einschließlich Personal, Ausrüstung und Materialien, verfügbar sind und effizient genutzt werden. Messung und Analyse umfassen Systeme zur Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung der Prozess- und Produktqualität, um kontinuierliche Verbesserungen voranzutreiben. Interne Audits sind regelmäßige Überprüfungen des QMS, um sicherzustellen, dass es effektiv implementiert ist und den festgelegten Anforderungen entspricht. Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen dienen dazu, die Ursachen für Fehler und Probleme zu identifizieren, zu untersuchen und zu beseitigen, um deren Wiederholung zu verhindern.

Die Vorteile eines Qualitätsmanagementsystems sind vielfältig. Durch klare Prozesse und standardisierte Verfahren können Unternehmen ihre Ressourcen effizienter nutzen und so die Effizienz verbessern. Systematische Qualitätskontrollen und kontinuierliche Verbesserungen führen zu höheren Produkt- und Dienstleistungsqualitäten. Eine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse und Erwartungen der Kunden steigert deren Zufriedenheit. Unternehmen mit einem effektiven QMS können sich durch höhere Qualität und Zuverlässigkeit von ihren Wettbewerbern abheben und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Ein QMS hilft dabei, potenzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu managen, was zur Risikominimierung beiträgt.Zudem stellen Unternehmen durch ein QMS sicher, dass sie alle relevanten gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen erfüllen.

Ein gut implementiertes Qualitätsmanagementsystem ist ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Unternehmens. Es trägt nicht nur zur Verbesserung der Produkt- und Dienstleistungsqualität bei, sondern fördert auch die Effizienz und Kundenzufriedenheit, was langfristig zu einer stärkeren Marktposition führt.

Die Bedeutung von emotionaler Führung

Die Zeiten von top-down-geführten Unternehmen sind definitiv vorbei. Zumindest, wenn man Mitarbeiter behalten und das Geschäft umsatzstark wachsen lassen möchte. Doch leider existiert in den Köpfen mancher Führungskräfte immer noch die Meinung, Stärke und Status mit Dominanz und emotionaler Distanz gleichsetzen zu müssen. Weit gefehlt!

Dass Führung größtenteils mit fordern und fördern zu tun hat, ist allseits bekannt. Hört sich in der Theorie gut an – in der Umsetzung hapert es dann doch. Wie also fordere und fördere ich meine Mitarbeiter in richtigem Maße und gehe sogar noch darüber hinaus?

Ein großer Faktor ist die emotionale Führung. Und kurz vorweg: Nein, das hat nichts mit Verweichlichung und Gefühlsduselei zu tun. Die Führungskraft ist auch emotional in der Lage, sich je nach Mitarbeiter und Situation angemessen zu verhalten und auf die emotionalen Bedürfnisse seiner Mitarbeiter einzugehen. Kritik ist hier konstruktiv und wird lösungsorientiert eingesetzt.

Konflikte sind in jeder Arbeitsumgebung unvermeidlich. Emotionale Führungskräfte sind darauf vorbereitet, Konflikte frühzeitig zu erkennen und konstruktiv anzugehen. Sie schaffen eine Atmosphäre, in der offene Diskussionen möglich sind und suchen gemeinsam mit den Beteiligten nach Lösungen. Ein effektives Konfliktmanagement trägt dazu bei, die Zusammenarbeit zu verbessern und die Produktivität zu erhöhen.

Emotionen herrschen überall und werden auch im Arbeitsleben immer eine Rolle spielen. Eine emotional starke Führungskraft darf auch damit in adäquater Form umgehen können. Dies gelingt allerdings nur, wenn der Mensch in der Führungsposition Impathie mitbringt und emotional intelligent ist.

Emotional kompetente Führungskräfte verstehen die Bedeutung der Unterstützung und Motivation ihrer Teammitglieder. Sie erkennen die individuellen Stärken und Schwächen und bieten gezielte Förderung und Entwicklungsmöglichkeiten an. Durch Anerkennung und Wertschätzung der Leistungen ihrer Mitarbeitenden steigern sie deren Selbstvertrauen und Arbeitszufriedenheit.

Grob kann emotionale Intelligenz in die Bereiche Selbstwahrnehmung, Selbstregulation, Selbstmotivation, Empathie und soziale Kompetenz eingeteilt werden. Dazu kommt die Fähigkeit, Emotionen wahrzunehmen, zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. So werden Mitarbeiter in einer wertschätzenden Art und Weise zu Höchstleistungen motiviert – und das sogar mit Spaß und Freude.

Daniel Goleman, Psychologe und Verfechter der emotionalen Führung, beschreibt seinen Ansatz mit den Worten: „Mit dem IQ kommt man in den Job, aber mit emotionaler Intelligenz macht man Karriere.“ Dies verdeutlicht, dass auch seitens der Führungskraft der EQ (emotional quozient) aus ganz persönlichen Gründen eine herausragende Rolle spielen sollte. Und die gute Nachricht: Emotionale Intelligenz und Führung ist erlernbar!